Alzheimer Krankheit

Alzheimer

Was ist Alzheimer?

Alzheimer ist eine Art von Demenz (verminderte geistige Fähigkeiten aufgrund von Krankheit). Es ist jedoch eine der häufigsten Ursachen für Demenz. Obwohl die Ursache der Alzheimer nicht vollkommen analysiert werden konnte, steht fest, daß hier vorzeitig Gehirnzellen absterben und die Aktivitäten aufgrund schrumpfendem Gehirn verloren gehen.

Die Alzheimer-Krankheit wirkt sich nachteilig auf die täglichen Aktivitäten aus, wie etwa Demenz, die Unfähigkeit des Patienten, sich in der Zukunft auszudrücken, die Verschlechterung der Beziehung zur Umwelt, auf die Fähigkeiten und die Wahrnehmung; später auch auf die Persönlichkeit des Patienten aus und verursacht eine Reihe von psychischer Symptome. Es kommt sogar soweit, daß der Patient nicht mehr alleine leben kann. Er kann bettlägrig werden und da er seinen täglichen Bedürfnissen nicht gerecht kann, wird er zum Pflegefall.

Risiken und Behandlung bei der Alzheimer

Die Inzidenz der Alzheimer bei Menschen ab 60 beträgt 10%. Und ab dem Alter von 80 Jahren wird eine Inzidenz von etwa 50% beobachtet. Es ist nicht richtig alle Arten der Vergeßlichkeit als Alzheimer einzustufen. Viele Menschen leiden im Alltag an Vergeßlichkeit und sind nicht an Alzheimer erkrankt.

Diese Personen werden neurologisch untersucht, Labortests und neuropsychologischen Tests unterzogen. Für Personen mit hohem Risiko können EEG, also kortikale Erinnerung, MRI und PET-Screening ebenfalls empfohlen werden.

Sympthome der Krankheit:

Jede Art von Vergeßlichkeit deutet nicht auf diese Krankheit. Wenn zu der Vergeßlichkeit der Verlust von Fähigkeiten und die Veränderung der Persönlichkeitsmerkmale auftreten, erst dann ist Vorsichtig geboten. Alzheimer-Symptome sind wie folgt:

– Die Nervenzellen im Gehirn sterben ab.

– Von der Vergeßlichkeit ist das Kurzzeitgedächtnis betroffen.

– Er hat Schwierigkeiten sich auszudrücken.

Er kann sich nicht an das Datum und bekannte Wege erinnern.

– Unfähigkeit zu rechnen, Schwierigkeiten im praktischen Denken.

– Verwechselt die Orte der Gegenstände (legt diese woanders hin)

– Mit fortschreitender Krankheit beginnen die alltäglichen Aktivitäten nicht mehr richtig abzulaufen. Er fragt mehrmals, obwohl erdie Antwort eigentlich schon erhalten hat und erkennt seine Verwandten nicht mehr.

Sein Charaktereigenschaften ändern sich, beschuldigt Menschen.

– Die Psychologie ist gestört. Der Patient mit gestörter Psyche wird introvertiert.

– Er vermeidet Übernahme von Verantwortung.

– Er kann seinen Bedürfnissen wie z.B. sprechen, gehen, zur Toilette gehen nicht nachkommen und wird bettlägrig.

Angeforderte Tests:

(Je nach Zustand des Patienten können unterschiedliche tests angefordert werden.)

Gehirn MR, Gehirn MR Angio

25-Hydroxy-Vitamin D, hochempfindliches CRP, Ferritin, GGT, Insulin, Omega-3-Index und Omega-6: 3-Verhältnis, Homosite, Glutathion, Vitamin E, ApoE4 (DNA-Test), Vitamin B12, TNF-Alpha, Serumkupfer und Zink Rate, TSH, FT3, FT4, Reverse T3, Serum Selen, Hämoglobin A1c

Behandlungsmöglichkeit mit Stammzellen

Die Stammzellen haben die Fähigkeit, sich in die berührten absterbende Gehirnzellen umzuwandeln, und werden daher zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit verwendet. Auf diese Weise wird das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt, es kann vollständig gehemmt oder regressiert werden. Die Erfolgsrate der Behandlung hängt direkt vom Alter und Zustand des Patienten und der Dauer der Erkrankung ab. Wenn die Krankheit sehr fortgeschritten ist, kann mehr als nur eine Behandlung erforderlich sein.

Anwendungsform:

Die Anzahl der abzugebenden Zellen ist vom Alter und Gewicht des Patienten abhängig. Die Behandlung wird entweder mit mesenchymalen Stammzellen (abgeleitet vom eigenen Fettgewebe oder Knochenmark des Patienten) oder mit der fötalen Stammzellen durchgeführt. Welche Behandlung durchgeführt wird, hängt vom Zustand des Patienten ab. Es kann in 3 Sitzungen in Abstand von 45 Tagen oder in 3 aufeinander folgenden Tagen durchgeführt werden. Während der intravenösen Verabreichung kann eine bestimmte Injektionsmenge in das vaskuläre Gefäß, das zum Gehirn führt injiziert werden.

Die Behandlung kann abhängig vom Zustand des Patienten speziell für jeden Patienten einzeln abgestimmt werden.

Erfolgsraten der Behandlungen

Die Stammzellen sind klein genug, um die Gehirnzellen zu passieren. Aus diesem Grund steigt die Erfolgsrate der Behandlung in der Frühdiagnose signifikant an.  In den durchgeführten Studien erzielte die Stammzellentherapie sehr hohe positive Ergebnisse. Bei 75% der Patienten wurde das Fortschreiten der Erkrankung verhindert und die aktuelle schlechte Situation hat sich verbessert.

Die offensichtlichsten und nachhaltigsten Wirkungen der Behandlungen wurden im Anfangsstadium der Erkrankung (90% der Fälle) erzielt, in denen neurologische und psychische Symptome auftraten. Auch bei Patienten mit organischen Hirnläsionen (Atrophie der vorderen Operationslappen) wurden positive Ergebnisse erzielt.

Es wurde in Fällen mit psychischen Störungen beobachtet, dass die Lebensqualität (Allgemeinzustand, Schlaf, Appetit usw.) der Patienten infolge der Anwendung von Stammzellen erheblichen zugenommen hat.

Wissenschaftliche Studien:

  1. Hunsberger, J. G., Rao, M., Kurtzberg, J., Bulte, J. W., Atala, A., LaFerla, F. M., … & Doraiswamy, P. M. (2016). Stammzellstudien bei Alzheimer-Krankheit. The Lancet Neurology, 15(2), 219-230.
  2. Duncan, T., & Valenzuela, M. (2017). Alzheimer Krankheit, Demenz und Stammzellentherapie. Stem cell research & therapy, 8(1), 111.
  3. Sugaya, K. (2005). Mögliche Anwendung von autologen Stammzellen bei der Therapie von Alzheimer. Current Alzheimer Research, 2(3), 367-376.
  4. Ager, R. R., & LaFerla, F. M. (2016). Stammzelltherapie für die Alzheimer Krankheit. Reviews in Cell Biology and Molecular Medicine.
  5. Kang, J. M., Yeon, B. K., Cho, S. J., & Suh, Y. H. (2016). Stammzelltherapie für die Alzheimer Krankheit: Ein Überblick über die jüngsten klinischen Studien. Journal of Alzheimer’s Disease, 54(3), 879-889.
  6. Kim, H. J., Seo, S. W., Chang, J. W., Lee, J. I., Kim, C. H., Chin, J., … & Kim, S. T. (2015). Stereotaktische Gehirninjektion von menschlichen Nabelschnurblut-Mesenchym-Stammzellen bei Alzheimer -Demenz Patienten: eine klinischen Studie der Phase 1. Alzheimer’s & Dementia: Translational Research & Clinical Interventions, 1(2), 95-102.

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