Impotenz (Erektile Dysfunktion)

İktidarsızlık (Sertleşme Problemi)

Was ist Impotenz (Erektile Dysfunktion)?

Was ist Erektion?

Erektion (Verhärtung) ist ein Prozess, der aufgrund physischer, hormoneller und psychologischer Faktoren auftritt. Die Erektion, die als Verhärtung des Penis bekannt ist, wird Funtionsuntauglichkeit medizinisch als Impotenz oder erektile Dysfunktion bezeichnet. Dies ist eine Funktionsstörung. Für die Diagnose dieser Krankheit muss die Impotenz kontinuierlich oder sehr häufig auftreten. Der gesamte Prozess wird durch das männliche Hormon, Testosteron, gesteuert.

Erektionsprobleme und Ursachen:

Ein häufiges Problem ist es, dass der Penis für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr nicht genug Steif wird oder die Steifheit des Penis während der Beziehung nicht anhält. Dieses Problem wird im jungen Alter in der Regel durch einige psychologische Probleme verursacht, bei Männern im mittleren Alterjedoch liegt meist eine organische Störung zugrunde.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen können Erektionsstörungen verursachen.

Andere Ursachen von Erektionsproblemen:

– Diabetes (Zuckerkrankeit)

– Nervenschäden im Penis oder Beckenbereich

– Chirurgische Operation im Beckenbereich (Prostata- und Blasenchirurgie)

– Strahlentherapie für den Beckenbereich

– Niedrige Testosteronwerte

Eine Reihe von Risikofaktoren wie Übergewicht, Rauchen, hoher Cholesterinspiegel, hoher Blutdruck und Bewegungsmangel können sowohl zu Erektionsstörungen als auch zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Daher wird vermutet, daß erektile Dysfunktion ein frühes Symptom einer versteckten Herzkrankheit sein kann und deshalb sollten Männer mit erektiler Dysfunktion auf Herzgesundheit untersucht werden.

Die erektile Dysfunktion kann auch mit einer gutartigen Prostatavergrößerung zusammenhängen. Erektile Dysfunktion tritt häufiger bei Personen mit Beschwerden wie häufigem Wasserlassen, Nachtwasserlassen und mit Drang zum Wasserlassen auf. Mit zunehmendem Schweregrad dieser Beschwerden schreitet auch die erektile Dysfunktion voran.

Angeforderte Tests:

Um die am besten geeignete Behandlung anzuwenden, sollte die Ursache der erektilen Dysfunktion festgestellt und die richtige Diagnose gestellt werden. Untersucht werden Medikamentengewohnheiten, Rauchen und /oder Alkoholkonsum, frühere chirurgische Eingriffe, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hormonelle Störungen.

Die Sexualgeschichte wird nach der allgemeinen Krankengeschichte aufgenommen. Diese Fragen können sehr spezifisch sein, sind aber für eine genaue Diagnose und Behandlung erforderlich. Der Beginn der erektilen Dysfunktion und frühere Behandlungen werden in Frage gestellt. Zusätzlich wird die Qualität und Dauer der spontanen morgentlichen sexuellen Stimulation erfasst. Die Details zu Erregungs-, Ejakulations- und Orgasmusproblemen, die zusammen mit erektiler Dysfunktion auftreten können, werden befragt. Es wurden einige Fragebögen entwickelt, die eine systematische Bewertung all dieser Informationen zur Sexualität ermöglichen. Dazu gehören das internationale erektile Funktionsformular (IIEF), der männliche sexuelle Gesundheitsbewertungsbogen (SHIM), der internationale Prostatasymptom-Score (IPSS) und die klinische Depressionsskalen.

Nach der Anamnese wird eine körperliche Untersuchung durchgeführt, um Krankheiten auszuschließen, die ein Erektionsproblem verursachen können. Um Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die zu Erektionsstörungen führen können, zu diagnostizieren können Herzfrequenz- und Blutdruckmessung erforderlich sein. Um die Ursachen der erektilen Dysfunktion zu klären, können zudem auch einige Blutuntersuchungen erforderlich sein.

In einigen speziellen Fällen können für die Beurteilung der erektilen Dysfunktion weitere Tests erforderlich sein.

Behandlungsmöglichkeit mit Stammzellen

Der Penis hat eine schwammartige Struktur, die bei einer Stimulation mit Blut gefüllt wird. Stammzellen wandeln sich im Penis in diese Zellen um und verstärken die Struktur des Schwammes. Auf diese Weise kann der Penis wieder eine Funktion aufnehmen. Die Erhöhung der Penisfunktion schwankt bei einer einzigen Behandlung zwischen 50% bis 300%.

Stammzellen können sich in die berührten Gewebezellen umwandeln und werden daher zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (Impotenz) angewendet. Um die Funktion wieder herzustellen, wandelt sich die Stammzelle im Penis in das Schwammgewebe um, daß als Muskel fungiert. Am Ende aller Tests wird entschieden, welche Art von Stammzellen angewendet werden.

Anwendungsform:

Die Anzahl der abzugebenden Zellen ist vom Alter und Gewicht des Patienten abhängig. Die Behandlung wird entweder mit mesenchymalen Stammzellen (abgeleitet vom eigenen Fettgewebe oder Knochenmark des Patienten) oder mit der fötalen Stammzellen durchgeführt. Die Behandlung richtet sich nach dem Zustand des Patienten. Es kann in 3 Sitzungen im Abstand von 45 Tagen oder in 2 aufeinander folgenden Tagen durchgeführt werden. Während einer intravenösen Verabreichung, wird gleichzeitig auch eine Injektion in die Sperma produzierenden Stränge im Hoden verabreicht.

Die Behandlung kann abhängig vom Zustand des Patienten speziell für jeden Patienten einzeln abgestimmt werden.

Erfolgsraten der Behandlungen

Die Erfolgsquote liegt ab Behandlungsbeginn zwischen 50% und 300%.

Wissenschaftliche Studien:

  1. Lin, G., Banie, L., Ning, H., Bella, A. J., Lin, C. S., & Lue, T. F. (2009). Potenzial von aus Fett gewonnenen Stammzellen zur Behandlung der erektilen Dysfunktion. The journal of sexual medicine6 (S3), 320-327.
  2. Haahr, M. K., Jensen, C. H., Toyserkani, N. M., Andersen, D. C., Damkier, P., Sørensen, J. A., … & Sheikh, S. P. (2016). Unbedenklichkeit und mögliche Auswirkungen einer einmaligen intrakavernösen Injektion von autologen regenerativen Fettzellen bei Patienten mit erektiler Dysfunktion nach radikaler Prostatektomie: eine offene klinische Studie der Phase I. EBioMedicine5, 204-210.
  3. Yiou, R., Hamidou, L., Birebent, B., Bitari, D., Lecorvoisier, P., Contremoulins, I., … & de la Taille, A. (2016). Sicherheit intrakavernöser mononukleärer Zellen des Knochenmarks bei erektiler Dysfunktion postradicaler Prostatektomie: Eine Pilotstudie mit offener Dosiseskalation.  European urology69 (6), 988-991.
  4. Lin, C. S., Xin, Z. C., Wang, Z., Deng, C., Huang, Y. C., Lin, G., & Lue, T. F. (2011). Stammzelltherapie für Autismus. Stem cells and development21(3), 343-351.
  5. Yiou, R. (2017). Stammzelltherapie für Autismus. Bio-medical materials and engineering28(s1), S81-S85.

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